Träume nicht dein Leben
Immer und immer wieder träume ich das Gleiche. Also, nicht wirklich das ganz Gleiche, aber schon mit der gleichen Grundidee.
Seit Jahren träume ich, dass ich irgendwo hin will (oder muss). Mal fliege ich (also so richtig selbst, wie schwimmen in der Luft), mal laufe ich zu Fuß, steige Treppen, benutze irgendwelche Fahrzeuge, bin mal schnell aber meistens langsam, aber das Ziel erreiche ich nie. Immer gehe/fliege/steige/fahre ich akribisch jede Kurve, jeden Umweg, jede Strecke, ich sehe mein Ziel auch manchmal, um es dann wieder hinter einem Hindernis verschwinden zu sehen, aber immer mache ich unermüdlich weiter. Auf dem Weg begegnen mir oft Andere, die das selbe Ziel haben oder auch nur ein Stück den gleichen Weg, die mir gute Ratschläge geben oder mich hindern wollen, mein Ziel zu erreichen, aber nie lasse ich mich beirren.
Immer, aber auch wirklich immer, ist es sehr mühsam und zähflüssig. Und immer, wenn ich denke, jetzt endlich habe ich es geschafft, dudelt mir mein Wecker ins Ohr oder der Engelscollie stupst mich an. Das Gefühl aber, das nach dem Aufwachen den Tag über haften bleibt, ist ein Gefühl von Ichschaffedasschonichmussmichnurmehrbemühen.
Lebe deinen Traum? Nun ja. Da brauche ich kein Küchenpsychologe zu sein, um zu wissen, womit sich mein Unterbewußtsein seit Jahren im Schlaf rumschlägt.
Seit Jahren träume ich, dass ich irgendwo hin will (oder muss). Mal fliege ich (also so richtig selbst, wie schwimmen in der Luft), mal laufe ich zu Fuß, steige Treppen, benutze irgendwelche Fahrzeuge, bin mal schnell aber meistens langsam, aber das Ziel erreiche ich nie. Immer gehe/fliege/steige/fahre ich akribisch jede Kurve, jeden Umweg, jede Strecke, ich sehe mein Ziel auch manchmal, um es dann wieder hinter einem Hindernis verschwinden zu sehen, aber immer mache ich unermüdlich weiter. Auf dem Weg begegnen mir oft Andere, die das selbe Ziel haben oder auch nur ein Stück den gleichen Weg, die mir gute Ratschläge geben oder mich hindern wollen, mein Ziel zu erreichen, aber nie lasse ich mich beirren.
Immer, aber auch wirklich immer, ist es sehr mühsam und zähflüssig. Und immer, wenn ich denke, jetzt endlich habe ich es geschafft, dudelt mir mein Wecker ins Ohr oder der Engelscollie stupst mich an. Das Gefühl aber, das nach dem Aufwachen den Tag über haften bleibt, ist ein Gefühl von Ichschaffedasschonichmussmichnurmehrbemühen.
Lebe deinen Traum? Nun ja. Da brauche ich kein Küchenpsychologe zu sein, um zu wissen, womit sich mein Unterbewußtsein seit Jahren im Schlaf rumschlägt.
Erzangie - 20. Mai, 14:58