Samstag, 7. August 2010

Wie war der Urlaub?

Schön wars.

Gut, es regnete sehr viel, so dass an schwimmen im Maar nicht zu denken war. Auch plöd, dass wir keinen aktuellen Cache machen konnten, weil das Internet nicht funktionierte. Den alternativ besuchte Freizeitpark, den wir empfohlen bekamen, hätte ich mir hinsichtlich des Preis-Leistungsverhältnis auch gern erst einmal im Netz angeguckt, dann hätte ich gewußt, dass Hüpfburgen und Riesenrutschen für zwei sechzehnjährige Mädchen nicht sooo spannend sind.
Wir hatten zwar keine Sonne, aber Myriaden Fliegen, die ich alle mit der Klatsche totschlagen konnte. Jedesmal zitterte der Engelscollie vor Angst (als ob ich sie jemals hauen würde) und Frühstücksbrötchen muste ich mit dem Auto im 8 km entfernten Ort holen.

Aber: wir hatten UNS. Und das war so erholsam, so harmonisch, so urlaubig, wie man sich nur wünschen kann. Eine Freundin des Pubertätsengels begleitete uns, und sie sagte, als wir sie wieder zuhause absetzten, dass sie sich eine Familie wie die unsere wünschen würde und dass sie den Urlaub mit uns sehr genossen hat. Das aus dem Mund einer Sechzehnjährigen, die wir an den ADW mitgenommen hatten, wo es NICHTS gab, was die handelsüblichen Sechzehnjährigen eigentlich lieben, noch nicht mal Facebook oder ICQ.

Es war sehr schön. Wir werden wieder hin fahren, denn ein Eifelurlaub ist für mich bezahlbar. Aber das allerbeste ist: ich habe meine Mitte wiedergefunden.

Wieder zuhause

Das schönste am Wegfahren ist das Nachhausekommen.

Ich lieeebe mein Zuhause. Hier habe ich nämlich Internet. Im Urlaub am ADW hätte ich ja auch fast Internet gehabt. Aber nur fast, denn der extra gekaufte Stick funzte nicht richtig. An alles hatten wir gedacht, sogar an Ladekabel für alles mögliche (eine eigene Tasche war davon voll!), nur nicht an eine PIN. Der weltallerbeste Nachbarfreund suchte in meinem gut sortierten Büroschrank und konnte sie mir dann per Handy durchgeben. Trotzdem, nix ging. Also, der Stick funktionierte schon, nur die Flatrate war nicht aufgebucht, und weil ich nicht ins Internet konnte, konnte ich auch nix einrichten. Wieder zuhause las ich dann in den winzich-kleinen Bemerkungen, dass man mir eine SMS schicken würde, die ich bestätigen müsste und nur 72 Stunden später wäre die Flat aktiv. Hmpf. Wie lese ich eine SMS bei einem Internetstick? Genau.

Ich wollte ja auch nur in Netz, um zu geocachen und um meine Prüfungsergebnisse nachzusehen, ehrlich! Nicht dass einer denkt, ich könnte nicht mal eine Woche ohne www... neh, sooo schlimm isses noch nich.

that´s mee

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Erzangie ist

weiblich, 42 :-) mit Kindern lebend berufstätig studierend ehrenamtlich vielseitig kompliziert krebsüberlebende hundefreundin schokoladensüchtig milchkaffeeaffin nichttomatenesserin

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