Wie war der Urlaub?
Schön wars.
Gut, es regnete sehr viel, so dass an schwimmen im Maar nicht zu denken war. Auch plöd, dass wir keinen aktuellen Cache machen konnten, weil das Internet nicht funktionierte. Den alternativ besuchte Freizeitpark, den wir empfohlen bekamen, hätte ich mir hinsichtlich des Preis-Leistungsverhältnis auch gern erst einmal im Netz angeguckt, dann hätte ich gewußt, dass Hüpfburgen und Riesenrutschen für zwei sechzehnjährige Mädchen nicht sooo spannend sind.
Wir hatten zwar keine Sonne, aber Myriaden Fliegen, die ich alle mit der Klatsche totschlagen konnte. Jedesmal zitterte der Engelscollie vor Angst (als ob ich sie jemals hauen würde) und Frühstücksbrötchen muste ich mit dem Auto im 8 km entfernten Ort holen.
Aber: wir hatten UNS. Und das war so erholsam, so harmonisch, so urlaubig, wie man sich nur wünschen kann. Eine Freundin des Pubertätsengels begleitete uns, und sie sagte, als wir sie wieder zuhause absetzten, dass sie sich eine Familie wie die unsere wünschen würde und dass sie den Urlaub mit uns sehr genossen hat. Das aus dem Mund einer Sechzehnjährigen, die wir an den ADW mitgenommen hatten, wo es NICHTS gab, was die handelsüblichen Sechzehnjährigen eigentlich lieben,noch nicht mal Facebook oder ICQ.
Es war sehr schön. Wir werden wieder hin fahren, denn ein Eifelurlaub ist für mich bezahlbar. Aber das allerbeste ist: ich habe meine Mitte wiedergefunden.
Gut, es regnete sehr viel, so dass an schwimmen im Maar nicht zu denken war. Auch plöd, dass wir keinen aktuellen Cache machen konnten, weil das Internet nicht funktionierte. Den alternativ besuchte Freizeitpark, den wir empfohlen bekamen, hätte ich mir hinsichtlich des Preis-Leistungsverhältnis auch gern erst einmal im Netz angeguckt, dann hätte ich gewußt, dass Hüpfburgen und Riesenrutschen für zwei sechzehnjährige Mädchen nicht sooo spannend sind.
Wir hatten zwar keine Sonne, aber Myriaden Fliegen, die ich alle mit der Klatsche totschlagen konnte. Jedesmal zitterte der Engelscollie vor Angst (als ob ich sie jemals hauen würde) und Frühstücksbrötchen muste ich mit dem Auto im 8 km entfernten Ort holen.
Aber: wir hatten UNS. Und das war so erholsam, so harmonisch, so urlaubig, wie man sich nur wünschen kann. Eine Freundin des Pubertätsengels begleitete uns, und sie sagte, als wir sie wieder zuhause absetzten, dass sie sich eine Familie wie die unsere wünschen würde und dass sie den Urlaub mit uns sehr genossen hat. Das aus dem Mund einer Sechzehnjährigen, die wir an den ADW mitgenommen hatten, wo es NICHTS gab, was die handelsüblichen Sechzehnjährigen eigentlich lieben,
Es war sehr schön. Wir werden wieder hin fahren, denn ein Eifelurlaub ist für mich bezahlbar. Aber das allerbeste ist: ich habe meine Mitte wiedergefunden.
Erzangie - 7. Aug, 11:58