zu den Kommentaren:
Ihr seit so lieb zu mir. Danke, dass ihr mich aufmuntert!
Ja, dass etwas "in der Luft lag", war schon klar, dass es so auf Dauer nicht weiter gehen würde, auch. Aber die Begründung, die mir Cheffe mitgegeben hat, und die Art und Weise, wie ich von heute auf morgen ein Haus verlasse, in dem ich sechs Jahre gute Arbeit geleistet habe, tut mir weh. Und DASS ich gute Arbeit geleistet habe, werde ich mir nicht jetzt zum Schluß nieder reden lassen.
In allem Schlechten liegt immer etwas Gutes. Ich weiß das, und ich werde mich in den nächsten Tagen auch auf all das Gute besinnen. Ich habe viel Zeit dazu, da ich bis zum Ende des Jahres freigestellt bin. Das ist schon einmal des erste Gute: die letzten drei Monate des Jahres waren in meinem Job immer die arbeits- und nerven-intensivsten.
Ja, dass etwas "in der Luft lag", war schon klar, dass es so auf Dauer nicht weiter gehen würde, auch. Aber die Begründung, die mir Cheffe mitgegeben hat, und die Art und Weise, wie ich von heute auf morgen ein Haus verlasse, in dem ich sechs Jahre gute Arbeit geleistet habe, tut mir weh. Und DASS ich gute Arbeit geleistet habe, werde ich mir nicht jetzt zum Schluß nieder reden lassen.
In allem Schlechten liegt immer etwas Gutes. Ich weiß das, und ich werde mich in den nächsten Tagen auch auf all das Gute besinnen. Ich habe viel Zeit dazu, da ich bis zum Ende des Jahres freigestellt bin. Das ist schon einmal des erste Gute: die letzten drei Monate des Jahres waren in meinem Job immer die arbeits- und nerven-intensivsten.
Erzangie - 18. Sep, 09:59