zu den Kommentaren:
Ihr seit so lieb zu mir. Danke, dass ihr mich aufmuntert!
Ja, dass etwas "in der Luft lag", war schon klar, dass es so auf Dauer nicht weiter gehen würde, auch. Aber die Begründung, die mir Cheffe mitgegeben hat, und die Art und Weise, wie ich von heute auf morgen ein Haus verlasse, in dem ich sechs Jahre gute Arbeit geleistet habe, tut mir weh. Und DASS ich gute Arbeit geleistet habe, werde ich mir nicht jetzt zum Schluß nieder reden lassen.
In allem Schlechten liegt immer etwas Gutes. Ich weiß das, und ich werde mich in den nächsten Tagen auch auf all das Gute besinnen. Ich habe viel Zeit dazu, da ich bis zum Ende des Jahres freigestellt bin. Das ist schon einmal des erste Gute: die letzten drei Monate des Jahres waren in meinem Job immer die arbeits- und nerven-intensivsten.
Ja, dass etwas "in der Luft lag", war schon klar, dass es so auf Dauer nicht weiter gehen würde, auch. Aber die Begründung, die mir Cheffe mitgegeben hat, und die Art und Weise, wie ich von heute auf morgen ein Haus verlasse, in dem ich sechs Jahre gute Arbeit geleistet habe, tut mir weh. Und DASS ich gute Arbeit geleistet habe, werde ich mir nicht jetzt zum Schluß nieder reden lassen.
In allem Schlechten liegt immer etwas Gutes. Ich weiß das, und ich werde mich in den nächsten Tagen auch auf all das Gute besinnen. Ich habe viel Zeit dazu, da ich bis zum Ende des Jahres freigestellt bin. Das ist schon einmal des erste Gute: die letzten drei Monate des Jahres waren in meinem Job immer die arbeits- und nerven-intensivsten.
Erzangie - 18. Sep, 09:59
Ist frei gestellt gleichbedeutend mit nicht zur Arbeit gehen, aber weiter Geld bekommen?
Die es mit sich bringenden Behördengänge habe ich gerade erst hinter mir. War dieses mal gar nicht so schlimm. Vom rein bürokratischen Ablauf her.
Ich wünsche Dir alles Gute und dass Du immer schön den Kopf über Wasser behälst. Es ist immer so, erst scheint alles ganz schrecklich, aber nach und nach wird doch alles wieder gut. Und wer weiß, wofür es gut war.
Das wird schon.